Montagsfrage: Hast Du ein Jahresziel?

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Die Montagsfrage wird jede Woche beim Buchfresserchen gestellt.

 

Montagsfrage: Falls du dir ein Jahresziel gesetzt hast, wie viele Bücher davon hast du bereits geschafft?

So ein bisschen setzen sich Buchblogger ja schon unter Druck, wenn sie sich selbst irgendwelche Ziele setzen. Sei es das Lesen im Rahmen einer Challange oder einfach nur entlang eines Leidfadens, so entsteht doch irgendwo ein innerer Zwang, ein bestimmtes Buch lesen zu müssen, nur weil es gerade gut zu einem dieser Ziele passt.

Das ist ehrlich gesagt wider meiner Lesenatur, weshalb ich mir solche Ziele auch nicht setze. Ich lese, was mir gerade vor die Nase kommt und mir spannend erscheint. Ich habe also kein Jahresziel und mache auch bei den Buchblogger-Challanges nicht mit (was aber nicht beudeutet, dass sie keine Daseinsberechtigung haben).

 

Wie gewohnt lese ich die anderen Beiträge der anderen “Montagsantworter” im “Stillen” und hinterlasse nicht immer einen Kommentar.

Du weißt nicht, wie man einen Link in der Kommentarfunktion erstellt? Dann lies meinen Tipp.

 


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4 Kommentare

  1. Ich liebe Listen und Übersichten und habe nicht das Gefühl, dass die mich unter Druck setzen. Ich mag es nur sehr gerne, zu wissen, wo ich stehe, wieviel ich gelesen habe und was. Deshalb habe ich eine Übersicht über die Goodreads Lesechallenge, in der man laufend seine gelesenen Bücher verwalten kann. Und das Ziel von 150 Romanen, Novellen und Kurzgeschichten, das ich mir dort gesetzt habe, hab ich kurzlich schon erreicht.

    LG Gabi

  2. Guten Morgen =)

    ich bin erleichtert, dass es noch jemanden gibt, der sich diese Art von Ziele nicht steckt, Ich kann ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen wieso man so etwas macht, Quantität ist für mich gar nicht wichtig und deshalb tracke ich das auch nicht.
    Wenn ich lesetechnisch zu sehr in Stress gerate, verliere ich die Motivation.

    LG
    Anja

  3. Hallo Frank,
    ich sehe das wie du. Lesen sollte Spaß machen und das Erstellen eines Ziels (oder die Beteiligung an einer Challenge) setzt mich selbst unter Druck, dass der Spaß nicht mehr da ist.
    Das mag bei anderen nicht zutreffen und bestimmt finden die Beteiligten an Challenges auch ihren Spaß.
    Liebe Grüße
    Martin

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